…eine mögliche Geschichte…

Es war ein sonniger Morgen, als ich mit unserem aufgeregten Welpen namens Boomer zur Welpenstunde fuhr. Boomer, ein verspielter Labrador Welpe mit glänzendem schwarzen Fell, sprang aufgeregt im Auto herum ( hatten noch keine Transportbox ), als spürte er, dass etwas Besonderes bevorstand. Ich konnte seine Energie förmlich spüren, als wir das Gelände der Hundefreunde erreichten.

Als wir aus dem Auto stiegen, begrüßte uns eine freundliche Trainerin mit einem breiten Lächeln. Die anderen Welpenbesitzer waren bereits da, und ihre Welpen tollten aufgeregt herum. Es gab einen Mix aus Rassen und Größen, von einem winzigen Terrier bis zum Großpudel.

Wir begannen mit einer Vorstellungsrunde, in der jeder seinen Welpen vorstellte und ein wenig über seine Persönlichkeit erzählte. Boomer war ganz klar der Verspielteste von allen und hatte offensichtlich eine Schwäche für alles, was quietschte.

Dann begannen die ersten Übungen. Die Trainerin erklärte geduldig, wie man den Welpen auf einfache Befehle wie „Sitz“ und „Hier“ trainierte. Es war inspirierend zu sehen, wie die kleinen Hunde mit so viel Enthusiasmus lernten. Boomer machte zwar ein paar Fehler, aber ich konnte sehen, wie er sich bemühte, meine Anweisungen zu verstehen und zu befolgen.

Nach den Übungen war es Zeit für die Sozialisierung. Die Welpen wurden in Gruppen eingeteilt, und ich beobachtete, wie Boomer sich spielerisch mit den anderen Hunden austauschte. Es war eine Freude zu sehen, wie er neue Freunde fand und sein Selbstvertrauen stärkte.

Am Ende der Stunde waren wir alle erschöpft, aber glücklich. Boomer hatte eine Menge gelernt und war voller Energie und Vorfreude auf das nächste Training. Als wir nach Hause fuhren, konnte ich nicht anders, als stolz auf meinen kleinen Welpen zu sein und mich darauf zu freuen, was die Zukunft für uns beide bringen würde. Der erste Tag in der Welpenstunde war ein voller Erfolg und ein unvergessliches Erlebnis für uns beide.

Boomer und ich werden auf jeden Fall wieder kommen…..

Autor: KI